Die Grundidee basiert darauf, dass alle Futterzutaten roh und unverarbeitet gegeben werden. Die Grundidee von BARF (biologisch artgerecht roh füttern) stammt von Dr. Ian Billinghurst, einem australischen Tierarzt. Er hat bereits in den 70iger Jahren den Zusammenhang zwischen industriell hergestelltem Futter und "Zivil"Krankheiten beim Hund untersucht und widerlegte die bis dahin geltende Faustregel, dass NUR dieses Futter alle Nährstoffe, Vitamine etc. enthalten würde. Seine Erkenntnisse schrieb er im Buch "Give your dog a bone" nieder. Den Begriff BARF - damals noch Born Again Raw Foods - führte die Amerikanerin Debbie Tripp ein. Später wurde daraus der uns eher geläufige Begriff Biologisch Artgerecht Roh Füttern.

Biologisch Artgerecht Roh Füttern

Barf oder BARF ist eine Methode zur Ernährung fleischfressender Haustiere, die primär für Haushunde entwickelt wurde. Die Rationen werden aus frischem oder tiefgekühltem Fleisch, Innereien, Knochen und Fisch zusammengestellt. Das Futter wird mit Obst und Gemüse ergänzt und roh verfüttert. Barf ist nicht auf Hunde beschränkt, es werden auch Katzen und Frettchen nach dieser Methode gefüttert.

(Quelle Wikipedia)

Vorteile von BARF sind, dass in roh verabreichten Futtermittel sowohl alle Makro- und Mikronährstoffe enthalten sind, als auch die ernährungsphysiologisch wertvollen sekundären Pflanzenstoffe.

Die Rohfleischfütterung unterstützt das Tier beim Aufbau und Erhalt einer stabilen Darmflora. Roh gefüttertes Fleisch und Gemüse führt zu einer vielfältigeren (GUTEN!!) Bakterienansammlung im Darm. Diese Bakterien sind ganz wichtig für das Immunsystem.

Weniger Kotmenge, denn das Futter wird besser verarbeitet. Daher besteht auch gegenüber erhitztem Futter ein kleinerer Tagesbedarf in Gramm. Wenn ein Hund beispielsweise 400g als Dose am Tag frisst, wird er vermutlich weniger von Rohfutter brauchen. --> hier gehts zum YOOLOLA Rations-Rechner

Als sehr positiven Nebeneffekt empfinden viele Hundebesitzer, dass geBARFte Hunde weniger Ausdünstungen haben und insgesamt fitter und vitaler sind. Auch die Gefahr einer Magendrehung ist bei der BARF Fütterung geringer.

Als Nachteil könnte man ansehen, dass die Lagerung im Tiefkühlschrank ist. Mit den kleineren Einheiten von YOOLOLA BARF-Komplettmenü muss man sich aber nicht mehr so viel auf "Lager" legen und kann tageweise, wochenweise bestellen.

Beim Hantieren von rohen Lebensmittel sollte imm auf Hygiene geachtet werden. So natürlich auch bei rohem Futtermittel.

Eines vorweg. BARF muss nicht zu einer unüberwindbaren Wissenschaft gemacht werden. Eigentlich ist es recht simpel: Ein Futter nach dem Beutetierschema. Fleisch, Innereien, Fett, Blut, Knochen und Ballaststoffe im Verhältnis wie es bei Beutetierfressern im Magen vorgefunden wird. Damit erhält die Katze, der Hund alle wichtigen Nährstoffe für eine gesunde Haustierernährung.

Wer sich das Mischen und rechnen ersparen will, der kann auch zu fertigen MENÜS wie unseren YOOLOLA Kompletten greifen. Da steckt alles bereits in richtiger Menge drinnen. Natürlich, roh und schmackhaft für Hunde und Katzen.

Bitte die Futterumstellung behutsam machen und bei Vorerkrankungen des Tieres den Tierarzt konsultieren Bei Fragen stehen wir auch jederzeit zur Verfügung.

Barf orientiert sich nach dem Beuteschema. Das heißt im Fall einer Katze wird etwa eine Maus nachgeahmt, bei Hunden zB ein Hase oder ein Huhn. Das Futter ist auf den Organismus des Tieres abgestimmt und kann daher kann das Barf Menü ideal verwertet werden. BARF Fütterung kann dazu beitragen, Allergien und Unverträglichkeiten bei Hunden und Katzen zu mindern. Ebenso positiv wirkt sich die Rohfleischfütterung meist auf Geruch und Maulgeruch aus. Ein gesunder Darm ist ein Zentrum der Gesundheit und daher für den gesamten Organismus erstrebenswert.

YOOLOLA Barf Menüs halten sich in der Zusammensetzung ebenso an die klassische Beuteaufteilung.

Für Hunde bedeutet das: 80 % tierische Komponenten und 20 % pflanzliche Bestandteile. Bei den tierischen Futterteilen achten wir auf die Aufteilung entsprechend des Tieres. Yoolola Barf Menüs enthalten viel wertvolles Muskelfleisch, ebenso wie kalziumreiche fleischige Knochen, die fein gemahlen werden.

Für Katzen entsprechen die Anteile 90% tierisch und 10% pflanzlich. 

Unsere BARF Menüs enthalten alle Inhaltsstoffe, die ein gesunder Hund, eine gesunde Katze für den Tagesbedarf benötigt. Menü bedeutet, dass der Halter mit dieser Mischung sein Tier ideal versorgen kann. Mit verschiedenen Proteinquellen, die immer als Single Protein pro Sorte enthalten sind, wird die Abwechslung sichergestellt. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die adäquate Ernährung für jedes individuelle Tier immer mit dem Tierarzt abzuklären ist.

Jedes Tier reagiert individuell auf die Umstellung zu rohem Fleisch. Es empfiehlt sich eine schrittweise Umstellung, indem man 2-3 Mahlzeiten in einer Woche mit dem bisherigen Futter gemischt verabreicht und dann das Industriefutter ausschleichen. Gerade am Anfang kann die Umstellung dazu führen, dass der abgesetzte Kot sehr weich ist. Das ist nicht unüblich und sollte nicht zu Unsicherheit führen. Der Darm stellt sich in der Regel in den ersten 14 Tagen erfolgreich um. Dann kann die Reinigung von innen passieren und ein gesundes Klima im Darm geschaffen werden, das zur verbesserten Nährwerteaufnahme beiträgt und zu dem ein widriges Umfeld für Würmer und Parasiten bildet. 

YOOLOLA Barf Menü enthält alle Nährstoffe, die ein gesunder Hund bzw. Katze benötigt. Für den Käufer ist Barf völlig unkompliziert und sicher. Yoolola übernimmt die gesunde Zusammensetzung für die Halter. BARF orientiert sich am Beuteschema. Es ist wichtig, alle Komponenten und Anteile an Fleisch, Innereien, Knochen und pflanzliche Anteile, genau zu integrieren. 

Omega 3 und Omega 6 sind essenzielle Fettsäuren für Hunde und Katzen. Je nach Art des Öles liefern die unterschiedlichen Quellen unterschiedlich konzentriert die wertvollen Omega Fettsäuren. Klassiker ist das Lachsöl. Die Dosierungsfaustregel bei Hunden etwa je 10kg ein Teelöffel; Katzen etwa 1/4 Teelöffel. Wenn dein Tier einen weichen Kot entwickelt, dann reduziere die Menge an beigefügtem Öl.

Für die individuellen Bedürfnisse empfiehlt sich immer den Tierarzt zu Rate zu ziehen. Mit den Menüs brauchst du aber keinerlei Vorwissen. Es handelt sich um fertiges Hundefutter und Katzenfutter, das einfach als Mahlzeit gegeben werden kann. Eventuell möchtest du für einen extra Omega 3 + 6 ein paar Tropfen unserer speziellen Öle beimengen. 

Grundsätzlich kann Geflügelfleisch Salmonellen belastet sein. Wir verwenden nur kontrolliertes Fleisch aus Österreich, was das Risiko an Salmonellen auf ein Minimum reduziert. 

Knochen werden von den meisten Hunden gut vertragen. Am Anfang sollte die Gabe in kleinen Mengen erfolgen. Eine erhöhte Knochenfütterung kann zu Knochenkot führen (recht harter und trockener Kot). Grundsätzlich enthalten Knochen viele Nährstoffe. Wichtig ist: KNOCHEN NIE GEGART FÜTTERN, denn dann können sie splittern. 

Im tiefgekühlten Zustand beachte bitte das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung. Aufgetaut sollte das BARF im Kühlschrank aufbewahrt innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. 

Aufgetautes YOOLOLA BArf Menü sollte im Kühlschrank gekühlt werden und innerhalb eines Tages verbraucht werden. 

Hunde: Für durchschnittlich aktive Hunde errechnen wir die Tagesration mit 3 % des Körpergewichts (Idealgewicht).

Katzen: Katzen fressen in der Regel 4 % ihres Körpergewichts an YOOLOLA Barf Menü.

Bei Gabe von vielen Leckerlies und Snacks sollte dementsprechend das Futter reduziert werden. Bei übermäßig oder unterdurchschnittlicher Bewegung sollte auch die Menge des Futters angepasst werden. 

Der Kalorienverbrauch von Hunden liegt bei etwa 15kcal pro Kilo Körpergewicht. Yoolola Barf Menü enthält ca. 200 kcal (variiert mit den Sorten) pro 100g. 

Hier gehts zum BARF-Futterkalkulator. Einfach und schnell den Tagesbedarf deines Haustieres errechnen: www.yoolola.com/kalkulator

Hunde werden in der Regel mit 3% des idealen Körpergewichtes berechnet. Bei Katzen empfiehlt sich 5% des Körpergewichts zu geben.

Gegarte Knochen sollten NIE gegeben werden, da sie splittern können und zu innerlichen Verletzungen führen können. 

Anhaltender Durchfall sollte immer tierärztlich abgeklärt werden. Wenn der Kot im Zuge der Futterumstellung etwas weicher ist, ist das normalerweise kein Grund zur Sorge.

Wir empfehlen bei akuten Durchfall den Tierarzt aufzusuchen. Eine Behandlungsmöglichkeit bietet auf jeden Fall die

MOROSCHE KAROTTENSUPPE:

500g Karotten

1 Liter Wasser

eine Prise Salz

Das ganze MINDESTENS 1-1,5 Stunden kochen. Mit dem Pürierst fein pürieren - Fertig!

Am besten friert man die Suppe portionsweise ein, dann hat man im Krankheitsfall immer etwas parat.

Dass geBARFte Haustiere weniger Kot absetzen, ist ein ganz normales Phänomen. Die Bestandteile werden einfach besser verwertet und daher bleibt weniger übrig zum Ausscheiden. Oftmals verringert sich das Kotabsetzen sogar auf jeden 2. Tag. Auch hier ist jedes Tier sein eigenes Individuum und reagiert anders.

Katzen sind, das wissen wir, recht eigensinnige Tiere. Man sollte wissen, dass viele Industriefutterhersteller mit Zucker und anderen Lockstoffen arbeiten. Nachdem Tiere, genau wie Menschen, auf diese Stoffe reagieren und den natürlichen Geschmackssinn verlieren, verweigern Tiere danach oft „pures und reines“ Futter. Es lohnt sich meist, das Verweigern auszusitzen, auch wenn es schwer fällt. Öle, wie Kokosöl oder Lachsöl kann in je nach Geschmack der Katze Abhilfe schaffen. Auch hilft eine Prise Katzenminze. Für Beratung wendet man sich bestenfalls an den betreuenden Tierarzt.

Single Protein bedeutet, dass ein Futter nur eine Fleischsorte - also eine Proteinsorte – enthält. Vor allem für Tiere mit Unverträglichkeiten ist dies ein sehr wichtiger Aspekt. 

Hunde haben zwar, im Gegensatz zu Katzen, im Laufe der Sozialisierung durch den Menschen gelernt Getreide zum Teil zu verwerten. Aber ein Hund und eine Katze brauchen kein Getreide, darum verzichtet YOOLOLA darauf. 

Gesundes Futter kann hier helfen. Artgerechte Fütterung vermindert den schlechten Geruch von Haustieren. In vielen Fällen berichten Halter von geBARFten Tieren von einer merklichen Besserung dieses Problems. 

Es ist ganz normal, dass Hunde und Katzen, die BARF Futter fressen, weniger trinken. Das liegt schlicht daran, dass das enthaltene Blut und Flüssigkeit mit gefressen wird. Trockenfutter ist hier natürlich nicht ideal, denn das Tier müsste das fehlende Wasser wieder durch Trinken ersetzen. Meist passiert das zu wenig und viele Tiere entwickeln eine Nierenschädigung. 

Die Hauptaufgabe von Kräutern, die dem Futter zugesetzt werden, ist die Versorgung mit sekundären Pflanzenstoffen.

ACHTUNG: Man sollte immer zwischen therapeutischen Kräutern und "Alltags"Kräutern unterscheiden.

Alltagskräuter peppen das Futter auf: Beispiele sind Alfalfa, Brennnessel, Brunnenkresse, Dill, Löwenzahn, Petersilie, Schafgarbe, Saalbei.

Therapeutische Kräuter lösen im Körper eine Reaktion aus und werden sehr spezifisch für Beschwerden eingesetzt. Sie sollten nicht a´dauerhaft gegeben werden. Dazu zählen etwa: Beinwell, Mariendistel, Katzenkralle, Teufelskralle, Weidenrinde, Weißdorn, Johanniskraut.

Besondere Vorsicht ist bei Katzen geboten. Für Katzen sind ätherische Öle nicht geeignet. Bitte nur besonders für Katzen geeignete Produkte verwenden!!!

Jedes Tier hat individuelle Bedürfnisse und unter Umständen auch Unverträglichkeiten, die beachtet werden sollen. YOOLOLA steht für naturnahes, artgerechtes Futter mit höchster Reinheit. 

Bei Hunden kann man sich nach einem durchschnittlichen Kalorienverbrauch von ca. 40-70kcal / Kilogramm Körpergewicht (je kleiner die Rasse, desto höher der kcal Verbrauch / Kilogramm) richten. Katzen verbrauchen etwa 70kcal / Kilogramm Körpergewicht pro Tag. 

Die Bedarfzahlen, die in Medien und im Internet im Umlauf sind, werden an Tieren gemessen, die industriell gefüttert werden. Hieraus eine Verallgemeinerung zu schließen ist ein Trugschluss. Denn zum Beispiel Trockenfutter enthält oft einen hohen Stärkeanteil. Stärkehaltiges Futtermittel enthalten Antinährstoffe wie Phytinsäure, die eine Aufnahme von Mikronährstoffen im Körper hemmt. Daher müssen solchen Futtern extra Zusatzstoffe beigefügt werden, um den Ausgleich zu schaffen für die entzogenen Nährstoffe.

Ein rein roh gefütterter Hund oder Katze nehmen die wichtigen Nährstoffe auf und können sie dank unverarbeiteten Zutaten auch optimal verwerten. Einzig ein Zufügen von zB Omega 3 Öl oder evtl. Kräuter, die die speziellen Bedürfnisse jeden einzelnen Hundes unterstützen sind sinnvoll.

YOOLOLA Patties benötigen im Kühlschrank etwa 24 Stunden zum Auftauen. Bei Zimmertemperatur ist das Patty in etwa 5 Stunden aufgetaut. Je mehr Patties in einem geschlossenen Gefäß aufgetaut werden, desto länger dauert es, denn die Selbstkühlung größer ist. 

Nüsse sind Superfood. Auch für Hunde. Sie liefern wertvolle B-Vitamine, Eisen, Zink, Selen und ungesättigte Fettsäuren. In geringen Mengen sind sie durchaus geeignet gegeben zu werden. Hier eignen sich die Klassiker: Haselnüsse, Kürbiskerne, Paranüsse, Sonneblumenkerne und auch Sesam.

Für Hunde UNGEEIGNET und sollten daher NICHT gefüttert werden sind: Macadamia, Bittermandelöl und Muskatnuss.

Öle unterstützen dabei, die Vitamine und Nährstoffe von z.B. Obst und Gemüse aufzunehmen. Zudem liefern hochwertige Öle selbst auch wichtige Fettsäuren. Vor allem Omega 3 und 6 Fettsäuren sind wichtige Bausteine, die den Organismus bei der Hautgesundheit unterstützt, spezifische Öle wirken entzündungshemmend oder entgiftet. Wir schreiben zu jedem Öl die positiven Eigenschaften dazu. Man sollte darauf achten, dass die Öle kaltgepresst sind und regelmäßig ausgesetzt bzw. gewechselt werden. Gilt übrigens auch für Menschen :)

Besonders gut geeignet für BARF sind Lachsöl, Hanföl und Leinöl. Höher konzentriertes Omega 3 findet sich etwa in Algenöl oder Krillöl.

Öle haben tolle Eigenschaften und die sollen auch wirken dürfen. Die Dauernutzung kann zu einer Gewöhnung der Eigenschaften kommen. Hiervon betroffen sind eher therapeutische Öle, wie Schwarzkümmelöl, Mariendistelöl, usw. Lachsöl etwa kann ruhig dauerhaft dem Futter beigemengt werden.

Pro Kilogramm 1ml Öl ist ein guter Richtwert. Wobei jedes Tier individuell reagiert. Wenn der Kot zu weich ist, ist es meist zu viel. 

Man merkt meist die Überdosierung an sehr weichem Kot. Wenn weicher Kot auftritt, sollte das Öl reduziert werden, bis sich das Problem ergibt.

Auch Katzen können von den positiven Eigenschaften von kaltgepressten Omega 3 und 6 Ölen profitieren.

Öle enthalten wertvolle Fettsäuren und können den Darm gut unterstützen. Kräutermischungen werten das Futter zudem auf und können wertvolle Zusatzstoffe liefern.

Hochwertige Öle haben sehr positiven Eigenschaften, die aber nicht dauerhaft gegeben werden. Daher sollten die Öle individuell beigemengt werden. Zudem sind auch unter Haustieren die Geschmäcker verschieden. Wenn also ein zB. Lachsöl im Rindermenü enthalten ist und dein Hund keinen fischigen Beigeschmack mag, würde das Menü für euch wegfallen. Das wollen wir natürlich vermeiden und euch die Auswahl so groß wie möglich zu halten.

Das was drauf steht. Und fertig :) Wir verzichten auf jegliche Weichmacher, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel.

Wir vermeiden Aluminium und Kunststoff. Aus nachhaltigen Gründen setzen wir auf Papier. Papier, welches im Altpapier entsorgt werden kann. 

Der Yoolola Becher kann (sofern sauber) im Altpapier entsorgt werden. In Deutschland ist die Entsorgung über die gelbe Tonne bzw. den gelben Sack.

Einfach den Beutel innen in die gelbe Tonne, oder zum gelben Sack. Den Karton im Altpapier entsorgen. Wir arbeiten mit Recyclingkarton und versuchen den Kreislauf so wenig wie möglich zu belasten.

Der unbedruckte Kunststoffbeutel kann im gelben Sack, der gelben Tonne entsorgt werden und wird recycled. Den Außenkarton bitte im Altpapier entsorgen, damit er in den Recyclingkreislauf aufgenommen wird. So können wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Produktsicherheit und Haltbarkeit ist ein wichtiger Aspekt für die Kundensicherheit. Darum werden die Patties der Großpackung in einem neutralen Kunststoffbeutel verpackt, der im gelben Sack oder in der gelben Tonne zu entsorgen ist und recyclingfähig ist.

Ja der Innennapf ist völlig BPA frei.

Der Napf kann in der Spülmaschine gereinigt werden. Der Deckel ist nicht spülmaschinenfest.

Der Deckel ist nicht spülmaschinenfest, da die Dichtung nicht so heiß gewaschen werden, um nicht spröde zu werden.

Viele Hunde und Katzen reagieren mit Ausschlag auf Edelstahl.

Der Deckel dient als Aromaschutz und ist auslaufsicher.

Katzen und sehr kleine Hunde bis 5kg sind mit der kleinen Größe gut beraten.

Mittlere Hunde bis etwa 15kg greifen gerne zur mittleren Größe.

Große Schnauzen lieben den großen Napf.

YOOLOLA Napf gibt es derzeit nur in einer Farbe. Aber kleiner Tipp: auf mepal.com gibt es weitere Ausführungen.

Haustiere sollten immer einen Zugang zu frischem Wasser haben. Daher haben wir euch gleich einen Platz dafür geschaffen.

Die Gründerinnen Sigrid Populorum verfolgt ein klares Ziel: Gesundes Heimtierfutter für die Menschen - also barfen für Hundebesitzer so einfach wie möglich zu machen - natürlich zum WOHLE unserer Lieblinge. 

Weniger ist mehr. So auch beim Hunde- und Katzenfutter. In YOOLOLA kommt nur rein, was wichtig ist. Keine Lockstoffe, keine Chemie und keine minderwertigen Zutaten.

Tierwohl bedeutet für YOOLOLA, dass die Tiere der Zutatenliste faire Hofbedingungen hatten und ihnen keine langen Transportwege zugemutet werden.